Titelbild Der grosse Irrtum

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“Liebe Kinder. Auch wir fragen uns: Wie wird es später um euren
Marktwert stehen? Und wie viel sollen wir euch heute dafür abverlangen?”

Der “Marktwert des Menschen” ist eine Form in der wir anderen begegnen
und uns selbst, wenn wir arbeiten wollen, weil wir ein Einkommen brauchen.
Sind wir auf ewig dazu verdammt?

“Und dann sagt der Markt: Dein Wert ist Null, wir brauchen dich gar nicht.”
Wir alle haben uns eingerichtet im gesellschaftlich etablierten Handel ‘Marktwert gegen Einkommen’. Was aber passiert, wenn jemand keinen Marktwert zum Tausch anbieten kann? Am Beispiel von ‘Bürgerarbeitern’, denen Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanziert wird, reflektiert der Film in ungewöhnlicher ästhetischer Bildsprache d a s zentrale gesellschaftliche Problem schlechthin: ARBEIT. Fast nebenbei regt er kreative Gedankenspiele an, Alternativen zum vorherrschenden leistungs- und marktorientierten Geist. Vielleicht zählt im Leben ja doch mehr als nur unbegrenztes Wachstum. (Theresa Zeckau, Dok.fest München)

Ein filmischer Reisebrief durch das Deutschland der Jahre 2007 bis 2011, gerichtet an die eigenen Kinder, wenn sie erwachsen sind.

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